Selbsttätige Zahnregeneration mittels Visualisieren
eingestellt in Gesundheit und Heilung Quelle: healingteethnaturally.com
Was die konventionelle Zahnmedizin abstreitet - dass sich Zähne regenerieren (selbst füllen) können, ist absolut möglich: ein Zahnheilungsbericht zur Macht des Geistes
Das folgende eindrucksvolle Beispiel eines Erwachsenen von über 40, der einen Backenzahn dank einer simplen Visualisierungstechnik (er stellte sich diesen Zahn schlicht als geheilt vor) regenerierte, liefert den brillanten Nachweis für die Macht des menschlichen Geistes über den Körper, die sich bis in den Zahnbereich hinein erstreckt.2
Ich muss ja mal was absolut Ketzerisches erzählen. Vor ca. 5 Jahren habe ich mir am Heiligabend beim Frühstücken 1 Stunde, bevor wir in Urlaub fahren wollten, ein Inlay rausgebissen, weil leider ein Roggenkern meines Roggenvollkornbrötchens kein Roggenkern, sondern ein Steinchen war. Als ich es merkte, war es zu spät. Hier auf dem Lande einen Zahnarzt erwischen, noch zudem einen, der biologisch arbeitet: Fehlanzeige.
Dann erinnerte ich mich an einen Kollegen, der mir mal erzählte, dass er überhaupt nicht mehr zum Zahnarzt gehe, sondern nach einer indianischen Methode1 Zahndefekte durch Visualisierung eines gesunden Zahnes wegbekomme. Ich habe ihm das nicht geglaubt. Na ja, was sollte ich in meiner Not machen, zumal es auch schnell schmerzhaft wurde? Genau das und anfänglich gegen die Schmerzen Coffea D12 [ein homöopathisches Mittel].
Am nächsten Tag waren die Schmerzen weg (das war natürlich das homöopathische Mittel). Dann kamen 3 sehr schöne Wochen Sizilien-Urlaub. Anfänglich "musste" ich immer mit meiner Zunge nachfühlen, was der Zahn machte. Und jeden Morgen 5 Minuten Visualisierung.
(Im Einzelnen erinnere ich mich an Folgendes:
Innerhalb zwei, drei Tagen bildete sich eine dünne hautähnliche Schicht, die das Loch verschloss. Es handelte sich um einen Backenzahn, mit der ursprünglichen Füllung obenauf. Wenn ich mit der Zunge nachfühlte, konnte ich den neuen Verschluss fühlen, doch der Zahn war weiterhin scharfkantig. Was danach passierte, weiß ich nicht mehr so genau, nur dass nach etwa sechs Wochen alles glatt war.)
Als ich dann wieder nach Hause kam, merkte ich eigentlich nix mehr, wollte mir aber dann doch bei meinem Super-Bio-Zahnarzt einen Termin holen. Und wie das so ist, es kamen 1000 Sachen dazwischen. Und irgendwann hatte ich die ganze Sache vergessen. Aber irgendwann war dann die Routine-Kontrolle dran, ich fragte nach einem Termin und - dann fiel mir die ganze Sache wieder ein.
Kurz und gut: Beim Zahnarzt wurde nichts festgestellt, alles war paletti. Aber: er sah mich an und meinte, er verstünde nicht, denn im Backenzahn Nr. xy hätte ich seinen Unterlagen nach ein Goldinlay drin, da sei aber nix und der Zahn sei völlig in Ordnung. Ich habe ihn dann über den Vorgang aufgeklärt. Zu guter Letzt hatte er den Mund auf und ich meinen zu. Endergebnis: Er wollte es mir nicht glauben. Auf meine Bemerkung, dass er doch selber festgestellt habe, dass da nichts (mehr) sei, antwortete er nur: "Das kann aber nicht sein!" Es war aber so...
Fußnoten
1 Mein Kollege hatte dies von einem Indianerstamm in Mittelamerika oder Kanada mitgebracht, bei dem er einige Monate verbracht hatte. Während seines dortigen Aufenthalts widerfuhr ihm ein ähnliches Missgeschick wie mir. Die Indianer legten zunächst Coffeablätter auf den hohlen Zahn und lehrten ihn anschließend die Visualisierungstechnik.
2 Die unredigierte Originalversion (geposted von HerbertVater am 12. März 2008) findet sich auf symptome.ch, Healing Teeth Naturallys englischsprachige Adaptation hier.
3 Addendum:
Falls diese Technik bei dir nicht funktionieren sollte, gibt es zwei Gründe dafür:
1) Es gibt Häuser, die sind so verfallen, dass nur Abreißen und Neubauen hilft, da sie für ein Renovieren schon zu kaputt sind.
2) Es ist auch möglich, dass es dir an Glauben an dich selbst und deine Fähigkeit zur Selbstheilung mangelt.
Außerdem musst du dich auch darin üben, ohne abzuschweifen bei einer Visualisierung zu bleiben, sogar bis zu einer halben Stunde lang. Dies ist eine Sache der ständigen Übung.